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Blog: Wanderlust & Einblicke in das Expatleben

Dieser Blog reflektiert sowohl großartige Reiseerlebnisse aus einer Auswahl aus 33 Ländern als auch reale Eindrücke aus dem Expatleben in Südamerika. Als legale Übersetzerin und Sprachlehrerin in Ecuador prallen der regionale Alltag und die deutsche Organisation häufig aufeinander. Doch mit jeder Reise erweitern wir unseren Horizont und erleben die kleinen Wunder, die das Leben für uns bereithält.

San Andrés

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Ein neues Plastikverbot, jede Menge Palmen und kristallenes Wasser in sieben Blautönen – Willkommen im Paradies!
Im kolumbianischen Teil der Karibik befindet sich die 26 km² „große“ Insel San Andrés und 90 km weiter die ruhigere Insel Providencia. Umgeben von kleineren Inseln und mit einem tropischen Klima taucht man hier ab in eine andere Welt.
Es gibt eine Auswahl an Touren zu den nächsten kleinen Inseln, durch die Mangroven und auf Quads über die Insel zu den verschiedenen Buchten. Ob am Hauptstrand oder Johnny Cay, alle bieten Cocktails und Nippes für Touristen – langweilig wird es nie!
Neben Reggae Vibes und Sonne findet man Architektur wie aus dem Bilderbuch, weißen Sandstrand und strahlend blaues Meer. Die perfekte Kulisse für Urlaubsbilder ist garantiert und gute Stimmung kommt bei gutem Kaffee und frischem Obst schon beim Frühstück ganz von allein.

Konyaaltı: (m)eine Oase, die alles hat

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Die Türkei ist und bleibt im Tourismus unschlagbar. Wunderschöne Natur, historische Kultur, ein Volk, das immer zu einem Spaß aufgelegt ist und die einzigartige Kulinarik sind nur einige der Genüsse in die man in der Türkei kommt.
Konyaaltı Beach Promenade

Online-Nachhilfe über Drittanbieter: Abzocke & Sicherheitslücken für Minderjährige

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In Reaktion auf
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/bildung-lehrer-kritisieren-expansionskurs-von-gostudent/27993394.html
und
https://www.ombudsstelle.at/blog/schwierige-kuendigung-der-gostudent-mitgliedschaft/
Wie weit darf eine Plattform mit minderjährigen Nutzern gehen?

Weltwunder Iguazu in Foz do Iguaçu (Brasilien) /Puerto Iguazú (Argentinien)

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Brasilien ist ein unglaublich atemberaubendes, riesiges und vor allem vielfältiges Land, in dem überall und jederzeit das Leben genossen wird.
Mit der Cristo Redentor Statue in Rio de Janeiro und den Iguazu Wasserfällen birgt Brasilien gleich zwei der neuen Weltwunder. Die Wasserfälle an der Grenze zwischen Brasilien (Foz do Iguaçu) und Argentinien (Puerto Iguazú) sind mit Abstand die spektakulärste Attraktion, die ich in meinem Leben gesehen habe. Von einer Million bis zu 15 Millionen Liter Wasser rauschen pro Sekunde durch die Fälle, die selbst in der Trockenzeit unvergessliche Eindrücke bieten.
Wer die Wasserfälle besucht, sollte genug Zeit mitbringen, um beide Seiten zu besichtigen und für jede mindestens einen Tag einplanen. Während es auf der brasilianischen Seite in Foz eine Vielzahl an Touren um, an und über die Wasserfälle gibt, befindet sich hier außerdem der Vogelpark und an der Grenze zu Paraguay eines der größten Wasserkraftwerke der Welt (Itaipu, die Besichtigung lohnt sich, da die Anlage wie ein riesiger Park aufgebaut ist).
Nahe der Grenze zu Paraguay gibt es außerdem fantastisches Açaí und im Ortskern Foz' typisch für Brasilien fantastischen Kaffee. Abgesehen davon bietet Foz do Iguaçu eine Auswahl an Bars und Restaurants, aktives Nachtleben und touristische Plätze wie das Denkmal der drei Grenzen, das Museum Itaipu und lokale Küche.

Calviá Beach managed by Melia im Momentum Plaza

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ja, es ist Magaluf.
Aber wenn man außerhalb der Saison fliegt, merkt man das gar nicht ;)
Nach dem letzten Feierabend vor den Feiertagen im Dezember habe ich mich also dazu aufgemacht, die noch bestehenden Flugverbindungen nach Mallorca auszunutzen.
Zugegeben, viele Bars und Restaurants haben geschlossen. Wer aber genug vom typischen Weihnachtsdruck hat, kann seine Ruhe hier umso mehr genießen. Und es ist eine romantische Idee für ein persönliches Weihnachtsgeschenk, um entspannte Zeit zu zweit zu verbringen.
Es gibt Supermärkte, auch öffnen noch ein paar kleine Souvenirshops und im Momentum Plaza befindet sich eine köstliche Auswahl an verschiedenen Küchen in einem charmanten Ambiente, das mich begeistert hat! Das Essen im Hotel selbst ist nicht zu beanstanden und auf dem Vorplatz befindet sich ein Mini-Starbucks.
Reguläre Geschäfte sind nahe gelegen und bieten einem die Möglichkeit, endlich einmal ohne die durchgeschwitzten Massen zu stöbern (für Liebhaberinnen: Women’s Secret befindet sich gleich um die Ecke, im Zentrum sind die Läden im Dezember deutlich voller).
Am Strand begegnet man nur noch vereinzelt Menschen, diese sind in erster Linie Einheimische beim Spaziergang mit dem Hund oder andere Seelen, die vor dem Dezembertrubel das Weite suchten. Das Meeresrauschen lässt sich ganz ohne permanente Nebenbeschallung genießen und die Aussicht auf die kleine Insel vor dem Strand ist himmlisch. In Jeans und T-Shirt lässt es sich genussvoll die Promenade entlangbummeln oder endlich mal wieder ein Buch lesen.

Xaouen - die blaue Stadt Marokkos

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Mal kurz raus aus Europa oder gleich die ganze Außenwelt abschalten?
Befreien Sie Ihren Geist in Marokko (und bringen Sie farbenfrohe Kleidung für den Schnappschuss in der blauen Stadt Chef Chaouen mit)
Den Erzählungen der Marokkaner nach verliebte sich einst ein arabischer Prinz auf seinen Reisen in eine andalusische Prinzessin. Nach ihrer Vermählung begaben sie sich nach Nordafrika, Heimat des Prinzen. Doch die Prinzessin vermisste ihre gewohnte Umgebung von Tag zu Tag mehr. Den Prinzen bekümmerte dies und er fragte seine geliebte Ehefrau, woher ihre Traurigkeit rührte. Als diese ihm erklärte, dass das Dorf, aus welchem sie stammte, den schönsten Ort verkörperte, den sie sich vorstellen konnte, beschloss er, seiner Frau ihr Heimatdorf nachbauen zu lassen, dessen weiße Häuser den andalusischen Charme charakterisierten.
Das Ergebnis können wir bis heute bewundern, da der Ort (Xaouen) in Marokko über Jahrhunderte als heilige Stadt galt, die Ausländern den Zutritt verweigerte. Das führte dazu, dass wir die unveränderte Schönheit dieser Oase der Ruhe nun in ihrer Originalität genießen können.

Chef Chaouen

Puerto Ayora in Santa Cruz – eine Abfertigung wie im Massentourismus

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So schön der Name klingt, war der Aufenthalt leider sehr enttäuschend.
Die Hauptstadt der zweitgrößten Insel der Galápagos-Inseln hat erstaunlich viel Abfall zu bieten. Es gibt keine öffentlichen Müllbehälter und ich gehe davon aus, dass der Gedanke dahinter steckt, dass jeder seinen Müll wieder mitnimmt (ins Hotel? aufs Festland?), leider bleibt dieser in der Praxis eher auf und um Bänke herum liegen, kullert durch die Straßen oder bleibt am Straßenrand hängen.

Ecuador: Ama la vida!

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San Lorenzo, Manabí
Nach Jahren bin ich auf diesen Bericht aus meiner ersten Zeit in dem inzwischen gefährlichsten Land Südamerikas gestoßen, der mir in Erinnerung ruft, was meinen Umzug hierher motiviert hat:
Die Facts über Ecuador sind euch in Suchmaschinen und anderen Beiträgen mit Sicherheit schon oft genug entgegen gesprungen, weshalb ich direkt mit der Tür ins Haus falle:

Cádiz

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Cádiz – Langeweile kann zu Hause bleiben!

Aussicht aus dem Torre Tavira
Zwei Monate habe ich für ein Praktikum in der andalusischen Küstenstadt verbracht und habe sie auch im folgenden Sommer erneut besucht. Durch das Praktikum in einer Sprachschule arbeitete ich nur halbe Tage und hatte die Wochenenden frei. Ideal, denn diese Stadt bietet ein abwechslungsreiches Freizeit- und Kulturprogramm!

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